Wallbox Photovoltaik: Mit Sonnenenergie nachhaltig Laden

Geschrieben von:
Patrick Meyer
Veröffentlicht am:
02.05.2025
Photovoltaik
Kosten & Wirtschaftlichkeit
Das Laden eines Elektroautos kann teuer und umweltschädlich sein, wenn Strom aus dem Netz genutzt wird. Mit einer Wallbox Photovoltaik laden Sie Ihr Elektroauto nachhaltig mit eigenem Solarstrom.
In diesem Blog zeigen wir, wie Sie Geld sparen, CO2-Emissionen senken und effizient laden können. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr!
Zusammenfassung
Eine Wallbox lädt Elektroautos schneller und sicherer als Steckdosen. Kombiniert mit Photovoltaik wird Solarstrom effizient genutzt, was Stromkosten und CO2-Emissionen senkt.
Mit Solarstrom kostet das Laden eines E-Autos etwa 2,10 Euro pro 100 km, während Netzstrom über 6 Euro kostet. Das spart mehr als zwei Drittel der Kosten.
Intelligente Wallboxen ermöglichen Überschussladen. Dynamisches Laden passt sich an den Solarstrom an und optimiert die Nutzung erneuerbarer Energie.
Für die Integration einer Wallbox sind mindestens 15 m² Dachfläche mit einer PV-Anlage ab 2,5 kWp nötig. Fachgerechte Installation und Energiemanagement sind erforderlich.
Förderungen, wie der KfW-Zuschuss, reduzieren Anschaffungskosten von Wallboxen und PV-Anlagen deutlich.
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Was ist eine Wallbox?
Eine Wallbox ist eine Wandladestation für Elektroautos. Sie lädt E-Autos schneller und sicherer als normale Steckdosen. Die Ladeleistung variiert, oft zwischen 11 und 22 kW.
Die Installation erfordert Fachkräfte, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Wallboxen sind ideal, um Solarenergie aus Photovoltaikanlagen zu nutzen. So wird erneuerbare Energie direkt ins Auto gespeist. Das senkt Stromkosten und erhöht den Eigenverbrauchsanteil.
Mit einer intelligenten Wallbox lässt sich PV-überschussladen optimal umsetzen. Auch Förderungen, wie die KfW-Förderung, machen die Anschaffung attraktiver.
Solax Wallbox – Ladeleistung und Sicherheit
Die Solax Wallbox überzeugt durch eine kompakte Bauweise und eine Ladeleistung von 11 oder 22 kW – ideal für schnelles und effizientes Laden zu Hause. Sie ist besonders betriebssicher und lässt sich nahtlos in bestehende Energiesysteme integrieren. Durch die erzeugungsabhängige Beladung nutzt sie selbst erzeugten Solarstrom optimal und erhöht so die Energieautarkie.
Für viele Haushalte ist die 11-kW-Version ausreichend, während 22 kW bei höherem Bedarf für kürzere Ladezeiten sorgen. Die Installation sollte durch Fachpersonal erfolgen, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Ein integriertes Lastmanagement schützt vor Netzüberlastungen. Die Anmeldung beim Netzbetreiber bleibt obligatorisch. Mit Ökostrom betrieben, bietet die Solax Wallbox eine nachhaltige Ladeoption.
Fronius Wattpilot – Ladeleistung und Sicherheit
Der Fronius Wattpilot erlaubt eine präzise, wattgenaue Beladung – sowohl einphasig als auch dreiphasig. Damit lässt sich der Energiefluss optimal steuern. Dank der Möglichkeit, den Energiezukauf flexibel an Stromtarife anzupassen, lassen sich Stromkosten deutlich reduzieren. Die automatische Neustartfunktion erhöht die Betriebssicherheit zusätzlich.
Mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW ist der Wattpilot sowohl für Privathaushalte als auch für größere Ladeszenarien geeignet. Sicherheit steht im Vordergrund: Die Installation sollte durch geschulte Fachkräfte erfolgen. Ein intelligentes Lastmanagement schützt das häusliche Stromnetz, und die gesetzlich vorgeschriebene Anmeldung beim Netzbetreiber ist erforderlich. In Kombination mit Ökostrom wird das Laden besonders umweltfreundlich und effizient.
So koppeln Sie Ihre Wallbox mit der Photovoltaik-Anlage
Eine Wallbox lässt sich mit Ihrer Solaranlage leicht verbinden. Sie steuern das Laden über ein Energiemanagement-System.
Voraussetzungen für die Integration
Für die Integration einer Wallbox mit Photovoltaik ist eine PV-Leistung von mindestens 2,5 kWp nötig. Dafür braucht man etwa 15 m² Dachfläche. Die Wallbox sollte kompatibel mit der Solaranlage sein und intelligente Steuerung unterstützen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verbindung
Eine Wallbox mit Ihrer Photovoltaik-Anlage zu verbinden, ist einfach. Diese Schritte helfen Ihnen beim Start.
Prüfen Sie Ihre PV-Anlage. Stellen Sie sicher, dass sie Stromüberschüsse erzeugt.
Wählen Sie eine passende Wallbox. Achten Sie auf Modelle mit intelligenter Steuerung und Sicherheitsfunktionen.
Installieren Sie die Wallbox fachgerecht. Nutzen Sie einen zertifizierten Elektriker für den Anschluss.
Integrieren Sie ein Energiemanagementsystem. Dieses steuert die Stromverteilung zwischen Haus und Auto effizient.
Verbinden Sie Wallbox und Speicherlösung.
Konfigurieren Sie das Überschussladen in der Steuerungs-App. Überschüssiger Solarstrom wird damit optimal genutzt.
Testen Sie die Verbindung gründlich. Laden Sie Ihr Elektroauto, um die Reichweite zu prüfen.
Beantragen Sie mögliche Förderungen wie KfW-Zuschuss 442 rechtzeitig online.
Fazit
Die Kombination aus Wallbox und Photovoltaik spart Kosten und schützt das Klima. Selbst erzeugter Solarstrom senkt CO2-Emissionen und verbessert die Umweltbilanz. Überschussladen erhöht die Effizienz der PV-Anlage, indem überschüssige Energie genutzt wird.
Wallboxen kosten zwischen 900 und 1.700 Euro und bieten je nach Modell unterschiedliche Ladeleistungen und Funktionen.
Förderprogramme unterstützen den Kauf von Wallboxen. Kommunen und Bundesländer helfen, die Anschaffungskosten zu senken. Mit erneuerbaren Energien wie Solarstrom laden Nutzer ihr Elektroauto nachhaltiger.
Eine gute Planung der Photovoltaikanlage und der Ladesäulen erhöht die Wirtschaftlichkeit langfristig.
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Häufig gestellte Fragen
Warum lohnt sich die Kombination einer Wallbox mit einer Photovoltaikanlage?
Die Kombination einer Wallbox mit einer Photovoltaikanlage ermöglicht es, ein Elektroauto mit selbst erzeugtem Solarstrom zu laden – das ist nicht nur besonders umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig. Während Netzstrom rund 35 Cent pro Kilowattstunde kostet, liegt der Preis für Solarstrom bei lediglich 11 bis 13 Cent. So lassen sich bei einer Fahrt von 100 Kilometern mit Solarstrom über zwei Drittel der Kosten im Vergleich zu Netzstrom einsparen. Gleichzeitig wird durch den Einsatz erneuerbarer Energie die CO₂-Bilanz deutlich verbessert.
Welche Voraussetzungen müssen für das Laden mit Solarstrom erfüllt sein?
Um eine Wallbox mit Solarstrom betreiben zu können, ist eine Photovoltaikanlage mit mindestens 2,5 kWp Leistung notwendig – dafür werden rund 15 m² Dachfläche benötigt. Zusätzlich sollte die Wallbox mit einem Energiemanagementsystem gekoppelt werden, um das Laden effizient zu steuern. Ein Batteriespeicher kann die Nutzung des selbst erzeugten Stroms weiter optimieren. Eine fachgerechte Installation durch zertifiziertes Fachpersonal ist unerlässlich, um Sicherheit und Funktion zu gewährleisten.
Was versteht man unter Überschussladen und warum ist es sinnvoll?
Überschussladen bedeutet, dass das Elektroauto nur mit dem Solarstrom geladen wird, der aktuell nicht im Haushalt benötigt wird – also mit dem sogenannten Überschuss. Diese Funktion sorgt dafür, dass der Netzstromverbrauch minimal bleibt und der Anteil des selbst genutzten Solarstroms steigt. Eine smarte Wallbox mit dynamischer Steuerung passt die Ladeleistung dabei automatisch an die aktuelle Sonneneinstrahlung an. Das steigert die Effizienz der PV-Anlage und spart zusätzliche Stromkosten.
Wie funktioniert die Integration einer Wallbox in eine bestehende PV-Anlage?
Die Integration erfolgt in mehreren Schritten: Zunächst muss überprüft werden, ob die PV-Anlage genug Überschuss produziert. Dann wird eine kompatible Wallbox ausgewählt und durch eine Elektrofachkraft installiert. Ein Energiemanagementsystem wird integriert, um den Strom intelligent zwischen Haus und Auto zu verteilen. Danach wird das System eingerichtet – einschließlich der Konfiguration des Überschussladens – und mit dem Batteriespeicher verbunden. Abschließend sollte ein Testlauf erfolgen, um sicherzustellen, dass das Laden funktioniert. Förderprogramme wie der KfW-Zuschuss 442 können zusätzlich beantragt werden.
Welche Wallbox-Modelle eignen sich besonders gut für die Nutzung mit Photovoltaik?
Ideal sind intelligente Wallboxen, die dynamisches Überschussladen und eine smarte Steuerung unterstützen. Modelle wie die Solax Wallbox bieten eine erzeugungsabhängige Beladung und hohe Betriebssicherheit bei 11 oder 22 kW Ladeleistung. Der Fronius Wattpilot ermöglicht sogar eine wattgenaue Steuerung und ist besonders flexibel durch die ein- und dreiphasige Lademöglichkeit. Beide Modelle lassen sich hervorragend in ein bestehendes PV-System integrieren und unterstützen nachhaltiges, effizientes Laden mit Sonnenenergie.