Wie funktioniert Photovoltaik? Einfach erklärt!

Geschrieben von:
Lucas Fischer
Veröffentlicht am:
28.11.2024
Photovoltaik
Technische Grundlagen & Funktionsweise
Photovoltaik ist eine der Schlüsseltechnologien für eine nachhaltige Energiezukunft. Sie ermöglicht es, die unerschöpfliche Energiequelle Sonne in sauberen, umweltfreundlichen Strom umzuwandeln. Mit Photovoltaikanlagen können Haushalte und Unternehmen nicht nur ihre Energiekosten senken, sondern auch aktiv zum Klimaschutz beitragen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Photovoltaik funktioniert, welche Vorteile sie bietet und was bei der Planung und Installation zu beachten ist.
Zusammenfassung
Funktionsweise der Photovoltaik: Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht durch den photoelektrischen Effekt in Strom um, der durch einen Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt wird.
Vorteile: Sie senken Energiekosten, fördern Unabhängigkeit von Stromanbietern und leisten durch emissionsfreie Energie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Planung und Installation: Eine optimale Ausrichtung, ein Neigungswinkel von 30° und die Vermeidung von Schatten maximieren den Ertrag. Die Installation erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und Anmeldung bei Behörden.
Kosten und Förderungen: Trotz hoher Anschaffungskosten amortisieren sich PV-Anlagen durch Einsparungen, staatliche Förderprogramme und Einspeisevergütungen.
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Grundlagen der Photovoltaik
Photovoltaik wandelt Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um. Dies geschieht durch den inneren photoelektrischen Effekt in den Solarzellen.
Definition von Photovoltaik
Photovoltaik nutzt Sonnenlicht, um Strom zu erzeugen. Solarzellen fangen Licht auf und wandeln es in elektrische Energie um.
Diese Methode ist wichtig für erneuerbare Energien. Technische Innovationen erhöhen den Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen.
Physikalische Grundlagen der Photovoltaik
Solarzellen, die das Herzstück der Photovoltaik bilden, bestehen aus Halbleitermaterialien wie Silizium. Dieses Material wird aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeit zur Lichtabsorption und Elektronenleitung bevorzugt eingesetzt.
Der photoelektrische Effekt bildet die Grundlage der Photovoltaik. Sonnenlicht regt Elektronen in Solarzellen an. Diese Bewegung erzeugt Gleichstrom.
Die Elektronen bewegen sich durch die Anregung der Photonen (Licht). Ein elektrisches Feld in der Solarzelle lenkt diese Elektronen in eine Richtung.
Das elektrische Feld entsteht am p-n-Übergang der Solarzelle. Der Pluspol (p) enthält fehlende Elektronen (Löcher) und der Minuspol (n) hat überschüssige Elektronen. Treffen Photonen auf die Solarzelle, lösen sie Elektronen aus dem n-Bereich.
Diese überschüssigen Elektronen wandern zum p-Bereich und erzeugen so Strom.
Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um. Solarzellen sind das Herzstück dieser Anlagen und nutzen den photoelektrischen Effekt.
Aufbau und Funktion von Solarzellen
Solarzellen bestehen meist aus Silizium und Glas. 95 % der weltweit eingesetzten Solarzellen nutzen Silizium, das aus Quarzsand gewonnen wird. Je nach Herstellungsweise unterscheidet man zwischen monokristallinen und polykristallinen Solarzellen.
Monokristalline Solarzellen, die aus einem einzigen Siliziumkristall gefertigt werden, erreichen einen Wirkungsgrad von bis zu 22 %. Polykristalline Solarzellen, die aus mehreren Kristallen bestehen, sind kostengünstiger in der Produktion und bieten einen Wirkungsgrad von bis zu 20 %. Beide Typen tragen maßgeblich zur effizienten Nutzung von Sonnenenergie bei.
Diese Solarzellen wandeln Sonnenenergie in elektrischen Strom um.
Der Aufbau der Solarzelle besteht aus mehreren Schichten. Die wichtigste Schicht ist das Silizium. Es gibt eine positive (p) und eine negative (n) Schicht. Wenn Licht auf die Solarzelle fällt, bewegen sich Elektronen und erzeugen Strom.
Dieser Gleichstrom muss dann in Wechselstrom umgewandelt werden, um genutzt werden zu können.
Sonnenlicht in Strom umzuwandeln ist ein wichtiger Schritt zur Nutzung erneuerbarer Energien.
Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom
Ein Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom (DC) der Solarzellen in nutzbaren Wechselstrom (AC) um. Dies ist notwendig, da Haushalte und das Stromnetz Wechselstrom verwenden.
Hybrid-Wechselrichter verbinden diese Funktion mit anderen Aufgaben, wie der Speicherung von Energie in Batteriespeichern.
Ein Stromzähler misst dann die Menge des erzeugten Solarstroms.
Anwendungsbereiche von Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen können Haushalte mit Strom versorgen. Auch Unternehmen profitieren von Solarstrom auf ihren Dächern.
Einsatz in Wohngebäuden
Eine Photovoltaikanlage mit 4–6 kWp Leistung eignet sich für einen Vier-Personen-Haushalt. Bis zu 40 % des Strombedarfs können ohne Batteriespeicher gedeckt werden.
Mit einem Batteriespeicher steigt der Eigenverbrauch auf bis zu 80 %.
Bewohner sparen Energiekosten und werden unabhängiger von externen Stromversorgern.
Gewerbliche und kommunale Nutzung
Gewerbliche und kommunale Nutzer profitieren ebenso von Photovoltaikanlagen. Diese Anlagen senken die Stromkosten erheblich. Firmen und Städte investieren in große Solarparks. Diese liefern langfristig und konstant günstigen und umweltfreundlichen Strom.
Photovoltaik ist eine Investition in eine unabhängige und emissionsfreie Energieerzeugung.
Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie weniger abhängig von Stromversorgern sind. Städte können öffentliche Gebäude wie Schulen und Rathäuser mit Solarenergie versorgen. Das spart Geld und schützt das Klima.
Vorteile von Photovoltaiksystemen
Photovoltaikanlagen helfen, die Umwelt zu schützen. Sie senken auch die Stromkosten erheblich.
Beitrag zum Umweltschutz
Photovoltaiksysteme produzieren saubere Energie. Sie stoßen keine schädlichen Gase aus. Das schützt die Umwelt. Zudem brauchen die Module keinen zusätzlichen Platz. Man kann sie auf Dächern oder an Wänden installieren.
So bleibt die Natur unberührt.
Die Nutzung von Sonnenenergie reduziert den Bedarf an fossilen Brennstoffen. Weniger Kohle- und Gaskraftwerke bedeuten weniger CO2-Ausstoß. Das trägt zum Klimaschutz bei. Jeder Haushalt mit einer PV-Anlage hilft, den ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Einsparungen bei den Energiekosten
Der erzeugte Solarstrom kann direkt genutzt werden. Damit sinkt der Strombedarf aus dem Netz. Bei einer durchschnittlichen Ersparnis von 0,30 Euro pro kWh und einem Jahresstromverbrauch von 4.000 kWh spart ein Haushalt etwa 1.200 Euro im Jahr.
Solarstrom ist effizient für das Laden von Elektroautos während des Tages.
Nutzen Sie Batteriespeicher, um die Energie zu speichern und nachts zu nutzen. Ein Batteriespeicher kostet rund 1.200 Euro pro kWh. Die effiziente Nutzung reduziert Ihre Abhängigkeit vom Stromnetz stark.
Das spart langfristig Geld und sorgt für mehr Unabhängigkeit.
Unabhängigkeit von Stromversorgern
Mit einer Photovoltaikanlage können Sie Ihren eigenen Strom erzeugen. Das macht Sie weniger abhängig von den Stromversorgern. Überschüssiger Strom kann ins öffentliche Netz eingespeist werden. Dafür erhalten Sie eine Vergütung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Sie sparen nicht nur Geld, sondern tragen auch aktiv zum Umweltschutz bei. Solarstrom ist sauber und erneuerbar. Nutzen Sie die Kraft der Sonne und gewinnen Sie mehr Unabhängigkeit. Der Weg zur Energieautonomie beginnt auf Ihrem eigenen Dach.
Planung und Installation von Photovoltaikanlagen
Eine gute Planung macht eine Photovoltaikanlage effizient. Bei der Installation sind die Schritte präzise einzuhalten, um beste Ergebnisse zu erzielen.
Optimale Ausrichtung und Positionierung
Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) brauchen die richtige Ausrichtung und Positionierung. Diese Faktoren beeinflussen ihre Effizienz stark.
Ausrichtung nach Süden
Neigungswinkel von 30 Grad
Vermeidung von Schatten
Standortwahl
Höhe über dem Boden
Orientierung an regionalen Gegebenheiten
Nutzung moderner Technologien
Integrierte Systeme beachten
Die Berücksichtigung dieser Punkte erhöht die Effizienz der Solaranlage und optimiert deren Leistung erheblich.
Schritte der Installation
Die Installation einer Photovoltaikanlage ist ein systematischer Prozess. Jeder Schritt ist wichtig, um die Anlage effizient zu nutzen.
Genehmigungen beantragen
Dachfläche prüfen
Ausrichtung festlegen
Statik überprüfen
Module montieren
Verkabelung verlegen
Wechselrichter installieren
Stromzähler anschließen
Energiemanagement-System einrichten
System testen
Kosten und Rentabilität von Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen erfordern eine Anfangsinvestition. Die Amortisationszeit hängt von den Einspeisevergütungen und den gesunkenen Modulpreisen ab.
Investitionskosten und Betriebskosten
Investitionskosten für eine Photovoltaikanlage liegen bei etwa 1.200 Euro pro kWh für Batteriespeicher. Einfamilienhäuser benötigen in der Regel Batteriespeicher mit einer Kapazität zwischen 5 und 15 kWh.
Die Gesamtkosten für einen Speicher können also zwischen 6.000 und 18.000 Euro betragen.
Mit unserem Supa-LuPa Paket bieten wir eine Versicherung für Solarmodule, Allgefahren (Wetterschäden, Vandalismus, Diebstahl, Tierverbiss), Betriebsunterbrechung (Ausfall der Photovoltaikanlage), sowie eine Ertragsgarantie an.
Diese Kosten sind im Vergleich zu den Investitionskosten relativ gering. Zudem können Nutzer durch die Einspeisevergütung Geld verdienen, wenn sie überschüssigen Strom ins Netz einspeisen.
Das erhöht die Rentabilität der Anlage.
Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse
Um die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage zu prüfen, betrachten Experten sowohl die Einspeisung als auch den Eigenverbrauch. Die Analyse zeigt oft, dass langfristige Kostenvorteile durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen entstehen.
Bei der Analyse spielen auch Investitionskosten und Betriebskosten eine Rolle. Diese Kosten beinhalten zum Beispiel die Anschaffung der Solarzellen und die Wartung der Anlage. Auch staatliche Förderungen und Steuervergünstigungen können die Wirtschaftlichkeit verbessern.
Eine genaue Betrachtung hilft, die Amortisationszeit und die langfristigen Vorteile abzuschätzen.
Rechtliche Rahmenbedingungen für Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen müssen bestimmten Regeln folgen. Diese Vorschriften betreffen Genehmigungen und steuerliche Aspekte.
Anmeldeverfahren und Genehmigungen
Photovoltaikanlagen müssen sorgfältig geplant und genehmigt werden. Beachten Sie dabei die gesetzlichen Vorgaben.
Anmeldung beim Netzbetreiber
Registrierung bei der Bundesnetzagentur
Einhaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
Bau- und Genehmigungsrecht beachten
Steuerliche Aspekte berücksichtigen
Versicherung abschließen
Steuerliche Aspekte der Photovoltaik
Es gibt steuerliche Vorteile und Vergütungen für Photovoltaikanlagen gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Bei der Planung einer Photovoltaikanlage ist es wichtig, diese steuerlichen Aspekte zu berücksichtigen.
Wenn Sie Strom ins Netz einspeisen, erhalten Sie eine Einspeisevergütung. Aktuell fällt auf Photovoltaikanlagen keine Mehrwertsteuer an. Lediglich auf Zubehör (Wallboxen usw.)
Seit 2023 sind Einnahmen aus der Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen bis 30 kWp auf Wohngebäuden einkommensteuerfrei. Umsatzsteuer muss jedoch grundsätzlich auf die Einspeisevergütung abgeführt werden, es sei denn, der Betreiber nutzt die Kleinunternehmerregelung. Diese befreit von der Umsatzsteuerpflicht, erlaubt aber auch keine Rückerstattung der Vorsteuer (z. B. auf die Anschaffungskosten der Anlage). Betreiber können wählen, ob sie die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen oder nicht, je nach finanzieller Situation.
Schlussfolgerung
Photovoltaik bietet eine nachhaltige und umweltfreundliche Möglichkeit, Sonnenenergie direkt in Strom umzuwandeln. Sie ist nicht nur ein zentraler Baustein der Energiewende, sondern ermöglicht auch finanzielle Vorteile durch gesunkene Energiekosten und Unabhängigkeit von Stromversorgern.
Die Kombination aus technischen Innovationen, wie effizienten Solarzellen und Batteriespeichern, sowie steuerlichen Erleichterungen macht Photovoltaikanlagen attraktiver denn je. Ob für private Haushalte, gewerbliche Nutzung oder kommunale Projekte – Photovoltaik trägt erheblich zum Klimaschutz bei und zeigt, dass der Weg in eine emissionsfreie Zukunft direkt auf unseren Dächern beginnt.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist Photovoltaik und wie funktioniert sie?
Photovoltaik wandelt Sonnenlicht mittels Solarzellen in Strom um. Durch den photoelektrischen Effekt in den Zellen wird Gleichstrom erzeugt, der durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird.
Was kostet eine Photovoltaikanlage?
Die Kosten für eine 7,74 kWp Anlage mit 7,68 kWh Speicher inklusive Montage liegen bei ca. 16.500 €.
Wie viel Strom kann eine Photovoltaikanlage erzeugen und wie lange hält sie?
Eine typische Anlage mit 4–6 kWp kann etwa 40 % des Strombedarfs eines Vier-Personen-Haushalts decken. Mit einem Batteriespeicher steigt der Eigenverbrauch auf bis zu 80 %. Die Lebensdauer der Module beträgt 25–30 Jahre.
Welche Vorteile bietet Photovoltaik?
Photovoltaik senkt Energiekosten, reduziert den CO2-Ausstoß, schützt die Umwelt und macht unabhängiger von Stromversorgern. Überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden, was zusätzlich Vergütungen bringt.
Was muss bei der Installation einer Photovoltaikanlage beachtet werden?
Eine optimale Ausrichtung nach Süden mit einem Neigungswinkel von etwa 30 Grad und Schattenfreiheit sind entscheidend. Außerdem müssen Dachstatik, Störobjekte (Schornstein/Dachfenster/Satellitenschüssel usw., Verkabelung und Genehmigungen sorgfältig geprüft werden.